🏛️ Untersuchungsausschuss im Bundestag
zur Aufklärung struktureller Rechtsbrüche im Kinderschutzsystem und zur systemischen Zweckentfremdung des Jugendamtes

⚖️ Wiederherstellung der Gewaltenteilung
und rechtsstaatlicher Verfahren im Familienrecht – keine Exekutivgewalt ohne Kontrolle!

📂 Transparenz & Akteneinsicht garantieren
– vollständige Aktenzugänge für Eltern, Gerichte und Kontrollinstanzen

📢 Öffentlichkeit informieren – nicht ausschließen!

💶 Einführung eines Reparationfonds für Betroffene

👨‍👩‍👧‍👦 Anerkennung der elterlichen Hoheitsgewalt
Eltern gebührt im Verhältnis zu ihren eigenen Kindern die originäre hoheitliche Gewalt, sofern keine nachgewiesene schwerwiegende Kindeswohlgefährdung vorliegt.
→ Diese elterliche Hoheitsgewalt ist durch Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG garantiert und darf nicht durch Institutionen wie Jugendämter oder Familiengerichte ohne objektive Prüfung und richterlichen Beschluss an Dritte übertragen oder ausgehebelt werden.

📌 Die staatliche Wächterfunktion darf ausschließlich bei nachweislicher Gefährdung eingreifen – nicht auf Verdacht, pauschale Gutachten oder subjektive Einschätzungen hin.

🔒 Repressionen gegen Eltern beenden
– Schluss mit Umgangsentzug, Pathologisierung und der Konstruktion fiktiver Strafverfahren ohne gerichtsmedizinische Beweise!

🚸 Kinder dürfen nicht gegen ihre Eltern instrumentalisiert oder entfremdet werden!
→ Der Schutz kindlicher Beziehungen darf nicht zur taktischen Einflussnahme oder zur Verfestigung institutioneller Machtinteressen missbraucht werden.

🚫 Verbot medizinischer Eingriffe und Medikamentengabe an Kindern
ohne die informierte, schriftliche Zustimmung der leiblichen Eltern.
→ Ausnahmen dürfen ausschließlich in akuten, lebensbedrohlichen Notfällen erfolgen, bei denen eine sofortige ärztliche Intervention medizinisch zwingend erforderlich ist.
→ Medizinische Akten und Eingriffsprotokolle sind den leiblichen Eltern vollständig und unaufgefordert vorzulegen.

⚖️ Reform des Familiengerichtsverfahrens:
Herausnahme von Kindern nur bei nachgewiesener schwerwiegender Kindeswohlgefährdung.
→ Eine Inobhutnahme darf ausschließlich dann erfolgen, wenn eine konkrete Gefährdung durch eine unabhängige gerichtsmedizinische Expertise eindeutig belegt ist.
→ Verdachtslagen, pauschale Einschätzungen oder subjektive Eindrücke von Jugendamtsmitarbeitenden dürfen keine Grundlage darstellen.

🎓 Pflicht zur Weiterbildung von Richtern und Jugendamtsmitarbeitenden
zu familiären Beziehungsdynamiken, insbesondere der Täter-Opfer-Dynamik

🛑 Sexualisierte und psychische Gewalt darf nicht länger vertuscht werden!
→ Institutionelles Schweigen schützt Täter – nicht Kinder!

🎥 Einführung der Aufzeichnungspflicht bei Kindesanhörungen
durch Audio- oder Videoaufzeichnung – für Transparenz und Beweissicherheit

🏠 Kindesanhörungen außerhalb des Gerichts
– in kindgerechter Umgebung nach psychologischen Standards

🧪 Unabhängige Qualitätskontrolle für Sachverständige und deren Qualifikation
→ Einführung einer wissenschaftlich fundierten Prüfstelle, die Gutachten und Qualifikationen von Sachverständigen regelmäßig und stichprobenartig auf Plausibilität, Methodik und fachliche Eignung kontrolliert

📊 Gesetzlich verankerte Mindeststandards für familiengerichtliche Gutachten
→ Verpflichtung zur offenen Darlegung aller angewandten Methoden und Testverfahren sowie deren Kompatibilität mit rechtsstaatlichen Grundsätzen und dem Grundgesetz

🗂️ Gesetzliche Pflicht zur Aufbewahrung
der Originalaufzeichnungen von Explorationen bis zum Abschluss des Verfahrens – zum Schutz vor Manipulation und zur Missbrauchskontrolle

📚 Verpflichtende Fortbildung für Familienrichter:innen
Inhalte: psychologische Gesprächsführung, Kindesentwicklung, Ethik, Beziehungsdynamiken, Gutachtensbeurteilung
→ Schulungen durch unabhängige, interdisziplinär besetzte und wissenschaftlich qualifizierte Anbieter

❌ Verbot der Anwendung des Konzepts „Parental Alienation Syndrome“ (PAS) bzw. „Bindungsintoleranz“
→ Dieses Konstrukt wurde wissenschaftlich widerlegt und darf laut Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (2023) nicht länger zur Legitimation von Sorgerechtsentzug oder Umgangsverboten herangezogen werden.